Presse-Einladung: ADFC-Symposium mit Bundesumweltministerin Schulze
Was Deutschland von Verkehrswende-Vorreitern weltweit lernen kann
Schnellbau-Radwege, Popup-Cafés, Modale Filter, Mini-Hollands, Superblocks - weltweit probieren Städte und Regionen neue Konzepte aus, um den Verkehr nachhaltiger zu gestalten und das Leben der Menschen zu verbessern. Der Fahrradclub ADFC hat mit Unterstützung von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt die spannendsten Ideen weltweit und ihre Übertragbarkeit auf Deutschland in einem zweijährigen Projekt aufgearbeitet. Die Ergebnisse des Projekts InnoRAD stellt der ADFC jetzt auf einem digitalen Symposium vor.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Digitalen ADFC-Symposium: Innovationen für den Radverkehr
Internationale Best Practices für lebenswerte Städte
am Freitag, 13. November 2020, 13.00 bis 17.00 Uhr
Mit
- Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
- Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris (Frankreich)
- Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Berlin
- Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister von Leipzig
- Clyde Loakes, Stadtrat von Waltham Forest, London (Großbritannien)
- Silvia Casorrán, Superblocks-Organisation, Barcelona(Spanien)
- Laura Bahamón, Fahrradmanagerin von Bogotá (Kolumbien)
- Jennifer Toole, Präsidentin Toole-Design, Maryland (USA)
sowie Rebecca Peters und Ulrich Syberg vom ADFC-Bundesvorstand, ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork, InnoRAD-Projektmitarbeiterin Melissa Gómez und zahlreichen Vertreter*innen von Kommunen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsverbänden.
Das ausführliche Programm finden Sie bei unserer Pressemitteilung zum Download.
Bitte beachten Sie, dass Rückfragen an Referentinnen und Referenten aufgrund des digitalen Formats nur in eingeschränkter Form möglich sind. Individuelle Interviewwünsche vermittelt die ADFC-Pressestelle gern auf Anfrage. Ein Mitschnitt der Veranstaltung wird ab 16. November im ADFC-Youtube-Kanal bereitgestellt.
Das Projekt InnoRAD wurde gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veranstaltung liegt beim ADFC.
Über den ADFC
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit rund 200.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.
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Hashtag: #InnoRAD