Erste Hürde geschafft
Die Volksinitiative „Verkehrswende Brandenburg jetzt!“ hat trotz des zweifachen Corona-Lockdowns die erforderlichen Unterschriften gesammelt. Das Bündnis fordert den Brandenburger Landtag auf, ein Mobilitätsgesetz zu beschließen.
Die Volksinitiative „Verkehrswende Brandenburg jetzt!“ hat trotz des zweifachen Corona-Lockdowns die erforderlichen Unterschriften gesammelt. Das Bündnis fordert den Brandenburger Landtag auf, ein Mobilitätsgesetz mit konkreten Maßnahmen, Zeitplänen und Budgets zu beschließen, um den ÖPNV sowie den Rad- und Fußverkehr zu stärken. Dafür haben 28.584 Menschen unterschrieben. Mit einem Fahrrad-Corso auf Abstand überbrachten Vertreter*innen der Volksinitiative Mitte Januar zwanzig Ordner mit Unterschriftenlisten dem Landtag.
Auch der ADFC Brandenburg sammelte Unterschriften für die Verkehrswende. „Gerade in den Städten kann das Fahrrad als effektives und umweltfreundliches Verkehrsmittel viel mehr leisten, wenn es durchgehend gute Radwegeverbindungen gibt. Dafür muss Radfahren aber sicher und komfortabel sein und es muss ein Streckennetz ohne Lücken und Umwege geben“, sagt Stefan Overkamp, Vorsitzender des ADFC Brandenburg. Nun folgen die Verhandlungen.
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