Bundesumweltministerium stärkt Radverkehr
Das Bundesumweltministerium (BMU) will die Fahrradinfrastruktur in Deutschland stärken und hat das Förderprogramm Klimaschutz durch Radverkehr überarbeitet.
Mit dem novellierten Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ können finanzschwache Kommunen mit bis zu 90 Prozent gefördert werden, für neue Projekte werden bis zu 75 Prozent der Kosten übernommen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Es liegt an der Politik, den Bürgerinnen und Bürgern das Umsatteln zu erleichtern und eine nachhaltige Radinfrastruktur zu schaffen. Deshalb fördern wir lokale Projekte noch stärker als bisher und nehmen dafür zusätzliches Geld in die Hand.“
Gefördert werden lokale Projekte, die Treibhausgasemissionen reduzieren und auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort leisten. Städte, Gemeinden, Unternehmen sowie Kooperationen von Kommunen, Verbänden, Vereinen, etc. können ihre Projektideen noch bis 31. April 2020 oder vom 1. September bis 31. Oktober 2020 einsenden.
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